Menschen und Tiere zu unterstützen und zu mehr Lebensqualität und Harmonie zu begleiten, ist sehr erfüllend.
Umso verständlicher ist es, diese Fähigkeiten erlernen zu wollen.
Mein Anliegen ist es, Menschen und Tieren zu mehr Wohlbefinden und seelischer Zufriedenheit zu verhelfen. Daher freue ich mich, Sie dahingehend ausbilden zu dürfen.
Vom ersten Seminar an ist ein selbstständiges, sofort praktisch umsetzbares Arbeiten möglich. Alle Arbeitsweisen werden frühzeitig vermittelt, um ausreichend Zeit für gemeinsames Üben zu gewährleisten.
Die Seminare finden in Kleingruppen statt. Im geschützten Rahmen wird das methodische Vorgehen am eigenen Beispiel der Teilnehmer/-innen erlernt und dann anhand ausgewählter Fallbeispiele vertieft.
Die Ausbildung besteht aus fünf Seminaren, jeweils Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag, je ein Seminar im Quartal. Im Seminar fünf legen die Teilnehmer ihre Prüfung ab.
Die Ausbildung gliedert sich in 3 Teile, die wir thematisch über die 5 Termine verteilen.
Die Anwendung kinesiologischer Testverfahren bildet die Basis dieses Therapiekonzeptes. Im Seminar erlernen Sie die korrekte praktische Durchführung.
Was ist Kinesiologie?
Das Wort kinesis stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Bewegung“. Das griechische Wort logos wäre im weitesten Sinne zu übersetzen mit „die Lehre von“. Kinesiologie ist also die Lehre der Bewegung.
Man spricht von angewandter Kinesiologie, wenn unter Einbeziehung verschiedener Testverfahren, bestimmte Elemente der menschlichen Gesundheit getestet werden. Passende Fragestellungen ermöglichen hierbei einen gezielten Weg zum Aufdecken von Ursachen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen.
Stressoren können somit aufgedeckt und gezielt behandelt werden. Auch im (Leistungs-)Sport und im Berufsalltag kann die Kinesiologie Anwendung finden und für erholsamere Ruhephasen sorgen. Hierdurch wird eine effektivere Leistung ermöglicht.
Als Therapeut sind Sie in der herausragenden Verantwortung, Ihrem Gegenüber Hilfestellung zu leisten. Moral und Ethik spielen dabei eine große Rolle und können weitreichende Folgen für den Patienten haben. Daher bedingt die kinesiologische Testung einer fundierten Schulung.
In unserem Körper wirken Kräfte und Meschanismen, die zur Bildung unserer eigenen Persönlichkeitsstruktur beitragen. Die Voraussetzung, andere in ihrem Findungsprozess zu unterstützen, ist die (Er-)Kenntnis und das Sichtbarmachen dieser Strukturen, um selbst zur Freiheit im Denken und Handeln zu gelangen (siehe Punkt 5: Freiheitsprinzip). Dabei spielt die wertschätzende Anerkennung der Vergangenheit eine große Rolle.
Dieser Prozess ermöglicht eine neutrale, vorurteilsfreie Sicht auf die Schilderung der Herausforderungen des Gegenübers. Denn es kann nur etwas gegeben werden, was man selbst besitzt. Nur so führt die eigene Freiheit zur Freiheit anderer. Dieses Prinzip gilt ebenso für Wertschätzung, Respektieren und Setzen von Grenzen, usw.
Aber auch und vor allem für Humor, Spaß am Tun, Mut und Lebensfreude!
Auf Basis der Entfaltung des eigenen Potentials und der erlernten Testverfahren können wir nun aus einer Fülle von Therapieangeboten schöpfen.
Wie kann eine Therapiesitzung aufgebaut werden?
Welche Therapie kann zum jeweiligen Gegenüber passen?
Welche Techniken kann ich in welcher Situation anwenden?
1. Diese Fragen werden das zentrale Element unseres dritten Seminar-Blocks bilden.
Erlernen der systematischen Vorgehensweise vom Symptom zur Therapie
Anhand eines Leitfadens erarbeiten wir strukturiert einen Ermittlungsweg, der uns zu passenden Lösungsansätzen für den Suchenden führt.
2. Testung verschiedener Therapie-Angebote an das System
Aus dem breiten Spektrum an Therapieangeboten werden durch kinesiologische Testung die zu dem jeweiligen System passenden ermittelt, z.B. Farben, Bachblüten, Edelsteine, Phytotherapie, Homöopathie, Aromatherapie, Physiotherapie, Allopathie, etc.
Dem ganzheitlichen Therapiedenken ist hier keine Grenze gesetzt!
3. Erlernen von Schutztechniken
Effizientes energetisches Arbeiten setzt eine Öffnung des Therapeuten/-in voraus. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass eigene System gegenüber äußeren Einflüssen ebenso konsequent zu schützen. Dies gilt für Therapeut/-in und Patient/-in!
4. Organdialog
Erkrankungen können einen wundervollen Hinweis auf den Ursprung einer Störung geben. Als solche Wegweiser verdienen Sie unsere Wertschätzung.
Auch Ereignisse aus der Vergangenheit können Einfluss auf den Körper nehmen, auch wenn sie unserer bewussten Erinnerung verschlossen bleiben.
Der Geist beeinflusst also unseren Körper. Zeigt ein bestimmtes Organ also ein Symptom, so lädt uns der Körper dazu ein, uns näher mit diesem Organ zu beschäftigen. Bewusste Wahrnehmung, Achtsamkeit und sofort folgendes Feedback können also den Weg zu einem individuellen Lösungkonzept bieten.
5. Freiheitsprinzip
Das Ziel dieser Methodik ist zu spüren, wie sich der Körper frei von Schmerz, Leiden und Zwängen anfühlt. Langfristiges Ziel ist eine immer größere Distanz zu diesen Emotionen und eine immer größere Nähe zur mentalen Freiheit.
Folgende Einzelschritte führen uns zu diesem Ziel:
6. Zwiegespräch
Das Zwiegespräch stellt einen Dialog zwischen zwei Personen dar, die stellvertretend für einen Menschen, ein Tier, ein Lebensthema, ein Organ, usw. agieren. Durch Rede und Gegenrede können Hintergründe aufgedeckt und Verhalten analysiert werden. Das Zwiegespräch stellte eine minimalistische Form der systemischen Aufstellungsarbeit dar (siehe Punkt 7: „systemische Aufstellungsarbeit“).
7. Aufstellungsarbeit im systemischen Feld
Wie im Zwiegespräch werden in der systemischen Aufstellungsarbeit Personen als Stellvertreter im Feld/Raum positioniert. Sie können Personen, Tiere, Themen, Organe darstellen oder eine andere Funktion übernehmen. Der Unterschied zum Zwiegespräch besteht darin, dass hier eine räumliche Veränderung der Stellverteter in Bezug auf Standort und Blickrichtung erfolgen kann.
Empfindet der Aufstellende die Konstellation als passend, kann er sich in jeweils einen Stellverteter hinein versetzen, indem er seine Position einnimmt. Aus dieser Position heraus versucht er nun seine eigene Person zu verstehen.
Eine Verknüpfung mit dem Organdialog (Punkt 4) kann hilfreich sein.
8. Mediale Kommunikation
Die mediale Kommunikation bezeichnet einen geistigen Dialog. „Gesprächspartner“ können Personen, Tiere, Organe, Erlebnisse etc. sein. Rede und Gegenrede ist oft verbunden mit der Übermittlung innerer Bilder.
Was kostet die Ausbildung?
Die Seminare können nur im Ganzen gebucht werden, sind aber einzeln zahlbar. Sie belaufen sich auf 335 Euro pro Seminar.
Teilnahmegebühren können bis 4 Wochen vor dem ersten Coaching-Termin auf folgendes Konto überwiesen werden:
Empfänger: Heike Will-Hofmann
IBAN: DE76 5139 0000 0072 5193 02
Die Kursunterlagen erhalten Sie per Mail als pdf-Datei nach Eingang der Kursgebühren.
Was ist, wenn ich doch nicht teilnehmen kann?
Sie können Ihr Seminar vorab z.B. über die Seminarversicherung der Hanse Merkur absichern. Das heißt im Falle einer Erkrankung oder anderen Verhinderung greift die Versicherung und erstattet Ihnen die Stornogebühren.
Was passiert, wenn ich an einem Termin verhindert bin?
Häufig holen wir die Lerninhalte des Termins dann beim nächsten mal im Schnelldurchlauf am Freitag Vormittag nach. Die anderen Teilnehmer reisen wie gehabt am Freitag Nachmittag an und wir beginnen gemeinsam die nächste Lerneinheit. Gerne finden wir auch eine individuelle Lösung.
Gibt es Verpflegung? Wo kann ich übernachten?
Wir geben gerne Empfehlungen für Übernachtungs-Möglichkeiten, bitten Sie jedoch, die Buchung selbst durchzuführen.
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